
Bauprojekt "Kibera Creative Arts Center"
Ein eigenes Gebäude für KiCA
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Mehr Menschen fördern statt Miete zahlen
Statt die gar nicht so geringen Mieten für KiCAs drei Räumlichkeiten zu zahlen, könnten mehr junge Menschen auf ihrem Weg unterstützt werden. Auch würde KiCA dem Ziel, sich selbst zu tragen, einen großen Schritt näher kommen. Dazu siehe auch: "Warum muss man in Kibera Miete bezahlen" in unseren FAQ.
Mehr Platz, gesünder lernen
KiCAs drei Räumlichkeiten (Proberaum, Büro, Studio) mit ihrer multifunktionalen Belegung platzen aus allen Nähten. So quetschen sich junge Gitarrenschüler*innen hinter den großen Büro-Tisch, das Studio fasst kaum eine ganze Band. Es ist in einen ca. 4m² kleinen Regieraum und einen ebenso kleinen Aufnahmeraum geteilt. In beiden finden zeitgleich verschiedene Kurse statt, wegen des Schalls bei geschlossener Zwischentür ohne Lüftungssystem in sehr stickig-schimmliger Luft. Mit mehr Platz können viel mehr junge Menschen von der Unterstützung der engagierten Mentoren profitieren und unter besseren, gesünderen Bedingungen lernen und üben.
Mehr Zeit für mehr Aktivitäten
KiCAs Probenraum wird noch von einigen anderen Mietern wie einer Kirchengemeinde mitgenutzt, das Studio kann in Unterrichtszeiten nicht für Produktionen oder zum Üben genutzt werden. Eigene Räumlichkeiten mit mehr Platz verhindern Terminkonflikte, machen Stundenpläne flexibler gestaltbar und erlauben mehr Menschen mehr Zeit für Unterricht und konzentriertes ungestörtes Üben. Nicht zuletzt werden mit besseren Lern- und Arbeitsbedingungen auch mehr kreativwirtschaftliche Einkommensmöglichkeiten für mehr Menschen eröffnet. Und Einkommen ist das A und O in Kibera.